Was wird denn das heute? Wir sollen ganz entspannt malen, nicht dabei sprechen, allenfalls flüstern? Und wir dürfen die Reihenfolge unserer Vortragsstücke selbst wählen?

Übrigens: Es haben alle mitgemacht, auch diejenigen, die das eigentlich nicht vorhatten.

Duftet's schon nach Waffeln? Wir danken Jonathan's und Mona's Mama für's Waffeln backen.

Gute Stimmung beim weihnachtlichen Musizieren.

Daran erinnern sich auch Ehemalige. "Heute könnte gerade die Weihnachtsfeier stattfinden. Mama kannst du ein Lied? Sonst kriegst du keine Waffel." (Gespräch zwischen Mutter und Tochter, die beide bei mir Unterricht hatten und mit einem Weihnachtsgruß vor der Türe standen.)

Es durften in diesem Jahr einige Mütter unsere Weihnachtsmusik mit dem Cello oder der Querflöte bereichern. Emilia brachte ihre Blockflöte mit, ich spielte Tenor-Blockflöte und Finn und Ella Geige. Finn's Fortschritte auch auf der Posaune waren deutlich zu hören.

Da Blasinstrumente in Es gestimmt sind, haben wir eben dazu gesungen, weil's leichter ging.

Die Adventszeit konnten wir nutzen, unser Gehör weiter zu trainieren und die Taktarten der Weihnachtslieder herauszufinden. Den älteren Schülern konnte ich beweisen, dass man Weihnachtslieder nicht üben muss, wenn man in die Noten schaut und vom Blatt spielt.

Vor allem aber war mir das zusammen Musizieren wichtig, was dann auch bei der Weihnachtsfeier wie immer sehr schön gelungen ist.

Für unseren Auftritt mit "Somewhere" aus dem Musical WESTSIDE-STORY von Leonard Bernstein verlangen wir dann beim nächsten Mal Eintritt ;-) Wir lernen dann auch den Text noch auswendig.

Jona wählte den großartigen Musiker Leonard Bernstein für seine Jahresarbeit. Jona's Vater kann nicht nur gut singen. Er überwachte auch, wie schon so oft, die Video-Aufnahmen. Jonathan's Vater fotografierte. Herzlichen Dank!